Eine Gruppe von Menschen geht in Richtung eines Plattenbaus im Fritz-Heckert Gebiet.

Critical Walk im Fritz-Heckert Gebiet. Foto: Irène Mélix

Wegen Krankheit müssen wir den Critical Walk heute leider absagen!

Save the date!

🗓️ Wir freuen uns, euch mitteilen zu können, dass der Offene Prozess am 23. Oktober von 14 bis 16 Uhr einen öffentlichen Critical Walk durchführt.

🪶 Für die Anmeldung und weitere Fragen schicken Sie uns eine E-Mail an: offener-prozess@asa-ff.de

📍 Den Treffpunkt erfahrt ihr bei der Anmeldung.

Was ist der Critical Walk?

Der Stadtteilspaziergang widmet sich der architektonischen, sozialen und politischen Geschichte des Gebiets. Ein thematischer Schwerpunkt liegt auf dem Stadtteil als Wohnort, Vernetzungsraum und Tatort des NSU. Dabei werden die konkreten Orte, an denen das NSU-Netzwerk lebte und Verbrechen beging, aufgesucht. Mit den Teilnehmenden beschäftigen wir uns mit den Fragen, wie das NSU-Netzwerk in Chemnitz verankert war und wie eine lokal angebundene Aufarbeitung aussehen kann.

©️ Der „Critical Walk: Spurensuche – Das ehemalige Fritz-Heckert-Gebiet und der NSU-Komplex“ wurde vom Projekt „Offener Prozess“ in Zusammenarbeit mit der Geschichtswerkstatt Trafo, dem Stadtsoziologen Dominik Intelmann sowie Studierenden und Dozierenden des Seminares „doing memory – Historische Sozialraumerkundungen und Erinnerungsarbeit im ehemaligen Fritz-Heckert-Gebiet“ an der TU Chemnitz entwickelt.

🤝 Diese Veranstaltung ist eine Kooperation der Volkshochschule Chemnitz und des ASA-FF e.V. Chemnitz.