Unsere Arbeitsbereiche Offener Prozess und re:member the future umfassen verschiedene themen- und zielgruppenspezifische Bildungsangebote, die gebucht werden können. Sie können sich an uns wenden für:
- Kritische Stadtrundgänge (Critical Walks) zum Thema NSU-Komplex – mehr Informationen dazu und zu den kommenden öffentlichen Terminen unter: https://offener-prozess.de/critical-walks/
- Ausstellungsrundgänge für Gruppen: Das Vermittlungsprogramm, bei dem wir geführte Ausstellungsrundgänge anbieten, ist ein pädagogisches Instrument, um den Besuchern die Inhalte der Ausstellung besser zu erklären. Weitere Informationen finden Sie hier: https://offener-prozess.de/vermittlung/
- Vom Lernen und Verlernen – Methodenhandbuch zur rassismuskritischen Aufarbeitung des NSU-Komplexes – eine Publikation, die Texte und Methoden versammelt, die (post-)migrantische, aktivistische und wissenschaftliche Perspektiven auf den NSU-Komplex fokussieren. Sie können sie hier bestellen:
- Workshops für die schulische und außerschulische Bildung zu Themen wie: doing memory – Erinnerungsarbeit zum NSU-Komplex, Wer waren die Opfer des NSU-Komplex? – Chronologie des NSU-Komplex, Kontinuitäten von Rechtem Terror in Deutschland, das Leben von Migrant*innen in der DDR und nach der Wende, Position beziehen – Handlungsmöglichkeiten gegen Ideologien der Ungleichwertigkeit und Diskriminierung. Anfragen unter: offener-prozess@asa-ff.de
- Kurzvorträge (ca. 60 bis 90 Minuten) zu folgenden Themen: Einführung in den NSU-Komplex, genderspezifische Aspekte des NSU-Komplex, rechte Strukturen in Chemnitz und Südwestsachsen, Gedenkarbeit für Betroffene rassistischer und rechtsterroristischer Gewalt am Beispiel des NSU-Komplexes. Anfragen unter: offener-prozess@asa-ff.de