Spurensuche – Das ehemalige Fritz-Heckert-Gebiet und der NSU-Komplex
Der Stadtteilspaziergang widmet sich der architektonischen, sozialen und politischen Geschichte des Fritz-Heckert-Gebietes. Ein thematischer Schwerpunkt liegt auf dem Stadtteil als Wohnort, Vernetzungsraum und Tatort des NSU. Wir werden die konkreten Orte, an denen das NSU-Netzwerk lebte und Verbrechen beging, aufsuchen und uns den Fragen annähern, wie das NSU-Netzwerk in Chemnitz verankert war und wie eine lokal angebundene Aufarbeitung aussehen kann.
Die Teilnehmer*innenzahl ist auf 25 Personen begrenzt. Wir bitten bei Gruppenanmeldungen um mindestens 3 Wochen Vorlauf.
Ein Projekt im Rahmen der Kulturhauptstadt Europas Chemnitz 2025. Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf der Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes und durch Bundesmittel der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien.